Als ob Yoga nicht schon eine Fülle von ganzheitlichen Vorteilen bieten würde, gibt es noch einen weiteren, der der langen Liste hinzugefügt werden muss: stärkere Orgasmen. Durch erhöhte Kraft, Bewusstheit und achtsames Üben sind intensive Orgasmen nur eine Yogamatte entfernt.
1. Körperliches Selbstvertrauen
Menschen, die Nacktyoga praktizieren, haben im Allgemeinen mehr Vertrauen in ihren Körper (und das zu Recht)! Sich stark und straff zu fühlen, kann Wunder für Ihre Haltung und Haltung bewirken. Wenn Sie daran gewöhnt sind, durch die Yogapraxis aus Ihrem Geist und in Ihren Körper zu gelangen, ist es außerdem einfacher, sich auf die subtilen Signale zu konzentrieren und sie zu steuern, die Sie zum Orgasmus führen.
Jede Art von Yoga kann dazu beitragen, das Selbstvertrauen zu stärken, aber Sie können es noch steigern, indem Sie nackt üben. Je mehr Zeit Sie nackt verbringen, desto wohler werden Sie sich in Ihrer eigenen Haut fühlen. Was die Posen betrifft, so gibt es nichts Vertrauensbildenderes als die Beherrschung der Krähenhaltung oder das hohe und starke Stehen in einem Warrior II.
2. Stärkere Orgasmen durch Achtsamkeit
Beim Sex sind wir oft in unseren Köpfen und fragen uns, wie wir aussehen, wie wir klingen, wie früh wir aufwachen müssen und andere störende Gedanken, die uns aus dem Moment herausziehen. Unsere Konzentration sollte zwar auf den gegenwärtigen Moment gerichtet sein, aber oft driftet sie unweigerlich zu den anderen Gedanken in unserem Kopf ab.
Nacktyoga lehrt uns, unser Bewusstsein durch Atemarbeit und Achtsamkeitstechniken von unseren Gedanken zu unserem Körper zu ziehen. Langsame, fokussierte Bewegungen regen uns dazu an, jedem Körperteil und jeder Muskelgruppe, einschließlich der Muskeln, die für die orgasmische Kontraktion verwendet werden, mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Denken Sie daran, dass Achtsamkeit nicht die Praxis ist, den Geist zu entleeren, sondern die Kunst, ihn sanft zu fokussieren. Sich seiner Sinne und der Art und Weise, wie der Körper auf Stimulation reagiert, bewusster zu werden, ist der Schlüssel zu länger andauernden, intensiveren Orgasmen.
3. Einen besseren Orgasmus Flexibilität
Beim Nacktyoga Asanas geht es darum, verschiedene Posen zu erforschen, Ihren Bewegungsradius zu vergrößern und die Fähigkeit Ihres Körpers, sich in schwierigen Positionen selbst zu unterstützen. Obwohl Lob für diese Eigenschaft überflüssig ist, spielt Flexibilität legitimerweise eine große Rolle für die sexuelle Befriedigung.
In der Lage zu sein, während des Sex neue und bequeme Stellungen zu finden, peppt die Dinge nicht nur auf, sondern bringt Sie auch körperlich dorthin, indem Sie direkt an Ihre Hot Spots stimuliert werden.
Yoga-Bewegungen nackt mit Vorwärtsbeugen und Haltungen wie Froschhaltung, Hund nach unten und Spagat, lockern die Hüften und ermöglichen eine breitere Beinrotation. Und, wie bei jeder körperlichen Aktivität, hilft das Dehnen vor dem großen Ereignis, die Dinge zu lockern und den Körper auf die Intensität vorzubereiten.
4. Kraft des Beckenbodens für stärkere Orgasmen
Schon mal von Kegels gehört? Eine Nackt Yogasitzung allein ist hundert dieser Beckenboden stärkenden Übungen wert.
Lockere Beckenböden sind häufig bei Frauen nach einer Schwangerschaft anzutreffen, und straffe Beckenböden findet man bei Frauen, die lange sitzen oder beim Stehen zu einem Hängen des Körpers neigen. Obwohl “straff” gut klingen mag, ist es in Wirklichkeit ein Nachteil für diesen Körperbereich.
Wenn der Beckenboden steif ist, ist es schwierig, die Gefäße hier mit Blut zu versorgen. Die Grundidee des Kegel-Trainings besteht darin, die Beckenbodenmuskulatur zusammenzuziehen, um die Durchblutung in diesem Bereich zu erhöhen, was zu mehr Lust und einem stärkeren Orgasmus führt. Obwohl Kegelübungen überall und jederzeit durchgeführt werden können, ist es am besten, sie in eine Yoga-Routine zu integrieren, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
Die Krieger-Pose, die Dreieck-Pose und (natürlich) die Brücken-Pose sind ein guter Ausgangspunkt. Die anspruchsvolleren Einbein-Brücken- oder Steh-Split-Posen eignen sich hervorragend sowohl zur Stärkung des Beckenbodens als auch zur Erhöhung der allgemeinen Flexibilität. Jede Position, die die Gesäßmuskeln und Kniesehnen stärkt, trägt ebenfalls zur Unterstützung des Beckenbodens bei.
Obwohl Nacktyoga (Asana) eine körperliche Praxis ist, ist es ebenso eine Übung des Geistes… genau wie Sex. Wenn wir lernen, buchstäblich und bildlich ein Gleichgewicht in unserem Leben zu finden, uns auf einer tiefen Ebene mit unserem Körper zu verbinden und uns in unserer eigenen Haut wohler zu fühlen… bada-bing.
Stärkere Orgasmen, glücklicheres Leben!
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